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   LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2011 - L 5 AS 234/10 B ER   

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https://dejure.org/2011,22260
LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2011 - L 5 AS 234/10 B ER (https://dejure.org/2011,22260)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 15.04.2011 - L 5 AS 234/10 B ER (https://dejure.org/2011,22260)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 15. April 2011 - L 5 AS 234/10 B ER (https://dejure.org/2011,22260)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 108/10 R

    Arbeitslosengeld II - Höhe des Zuschusses zum Versicherungsbeitrag zur privaten

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2011 - L 5 AS 234/10
    Im weiteren Verlauf des Verfahrens hat der Antragsgegner ausgeführt, in Umsetzung des Urteils des Bundessozialgerichts (BSG) vom 18. Januar 2011 (B 4 AS 108/10 R) werde ab 18. Januar 2011 ein Zuschuss in Höhe des halben Beitrags im Basistarif übernommen.

    Im Urteil vom 18. Januar 2011 (a.a.O.) hat das BSG klargestellt, dass eine gesetzesimmanente Regelungslücke im Sinne einer planwidrigen Unvollständigkeit der gesetzlichen Vorschriften vorliegt.

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2011 - L 5 AS 234/10
    Das Rechtsmittel des einstweiligen Rechtsschutzes hat vor dem Hintergrund des Artikel 19 Abs. 4 GG die Aufgabe, in den Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung in dem grundsätzlich vorrangigen Verfahren der Hauptsache zu schweren und unzumutbaren, nicht anders abwendbaren Nachteilen führen würde, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 22. November 2002, 1 BvR 1586/02, NJW 2003 S. 1236 und vom 12. Mai 2005, 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, S. 803).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2011 - L 5 AS 234/10
    Das Rechtsmittel des einstweiligen Rechtsschutzes hat vor dem Hintergrund des Artikel 19 Abs. 4 GG die Aufgabe, in den Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung in dem grundsätzlich vorrangigen Verfahren der Hauptsache zu schweren und unzumutbaren, nicht anders abwendbaren Nachteilen führen würde, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 22. November 2002, 1 BvR 1586/02, NJW 2003 S. 1236 und vom 12. Mai 2005, 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, S. 803).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 30.03.2009 - L 5 B 121/08

    Einstweiliger Rechtsschutz im sozialgerichtlichen Verfahren zum Anspruch auf

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2011 - L 5 AS 234/10
    Der Senat geht im Regelfall nicht von deren Vorliegen aus, wenn - wie hier - die begehrte vorläufige Leistungsbewilligung 5% der Regelleistung nicht übersteigt (vgl. Beschluss vom 30. März 2009, L 5 B 121/08 AS ER, Juris).
  • LSG Bayern, 16.08.2010 - L 16 AS 449/10

    Einstweiliger Rechtsschutz - Arbeitslosengeld II - Zuschuss zum Beitrag zur

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.04.2011 - L 5 AS 234/10
    Eine Kündigung der Pflegepflichtversicherung seitens des Versicherungsunternehmens ist gemäß § 110 Abs. 4 i. V. m. Abs. 1 SGB XI ausgeschlossen (so auch Bayerisches LSG, Beschluss vom 16. August 2010, L 16 AS 449/10 B ER, Rn. 39, 40, Juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 04.01.2012 - L 5 AS 455/11

    Einstweiliger Rechtsschutz - fehlender Anordnungsgrund - Grundsicherung für

    Dies rechtfertigt nicht die Annahme eines Anordnungsgrunds (so auch: Beschluss des erkennenden Senats vom 15. April 2011, L 5 AS 234/10 B ER; LSG B.-B., Beschluss vom 1. Juli 2011, L 14 AS 618/11 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 21. Dezember 2010, L 7 AS 1102/10 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. November 2010, L 7 AS 1764/10 B; Bayerisches LSG, Beschluss vom 25. Oktober 2010, L 16 AS 599/10 B ER; juris).

    Eine Kündigung des Pflegeversicherungsvertrags seitens der Versicherungsunternehmen ist gemäß § 110 Abs. 4 i.V.m. Abs. 2 Elftes Buch Sozialgesetzbuch - Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) ausgeschlossen (vgl. Beschluss des erkennenden Senats vom 15. April 2011, a.a.O; Bayerisches LSG, Beschluss vom 16. August 2010, L 16 AS 449/10 B ER, juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 01.07.2011 - L 14 AS 618/11

    Übernahme von Beiträgen zur privaten Kranken- und Pflegeversicherung -

    Abgesehen davon, dass gegenwärtig keine Notwendigkeit für die Inanspruchnahme von Leistungen der Pflegeversicherung durch den Antragsteller bestehen dürfte, ist eine Kündigung der Pflegepflichtversicherung seitens des Versicherungsunternehmens gemäß § 110 Abs. 4 i. V. m. Abs. 1 SGB XI angesichts des bestehenden Kontrahierungszwangs des privaten Versicherungsunternehmens ausgeschlossen (so auch LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 15. April 2011 - L 5 AS 234/10 B ER - Juris Rn. 36).
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